#149 Jörg Dittrich, was möchten Sie als Handwerkspräsident in den nächsten 3 Jahren bewegen?
Shownotes
In dieser Sonderausgabe von Handwerk erleben spricht Max Herrmannsdörfer mit dem frisch wiedergewählten ZDH-Präsidenten Jörg Dittrich. Auf dem Deutschen Handwerkstag in Frankfurt erhielt der Dachdeckermeister aus Dresden beeindruckende 100 Prozent Zustimmung – ein starkes Signal für Geschlossenheit und Vertrauen des deutschen Handwerks. Im Gespräch reflektiert Dittrich die emotionale Wahl und seine Motivation, die Einheit der Handwerksfamilie auch in seiner zweiten Amtszeit weiter zu festigen.
Dittrich betont, dass das Handwerk in Zeiten gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Umbrüche eine stabile und verbindende Kraft sei. Er spricht über seine Schwerpunkte für die kommenden Jahre: weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in kleine Betriebe und eine stärkere Stimme für den Mittelstand. Auch der Modernisierungsschub – von Digitalisierung bis Fachkräftesicherung – bleibt für ihn zentral, um das Handwerk zukunftsfest aufzustellen.
Am Ende richtet Dittrich einen optimistischen Ausblick an die 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland: Trotz aller Herausforderungen gebe es viele Gründe, positiv nach vorn zu schauen – und die Zukunft des Handwerks gemeinsam zu gestalten.
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Transkript anzeigen
Max Herrmannsdörfer: Handwerkerleben. Der Podcast mit den spannendsten Geschichten aus dem Handwerk und darüber hinaus. Herzlich willkommen bei dieser Sonderausgabe von Handwerkerleben. Ich bin Max Herrmannsdörfer und wir sind heute in einem besonderen Setting. Wir sitzen bei der Messe Frankfurt. Heute ist der zweite Tag des Deutschen Handwerkstags und mir gegenüber sitzt der, ja man kann sagen, frisch gewählte Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Jörg Dittrich. Hallo Herr Dittrich. Hallo Herr Herrmannsdörfer. Herr Dittrich, nehmen auf am Freitagvormittag. Sie sind gestern gewählt worden. Wie geht es Ihnen so als frisch gewählter, neuer, aber ja auch irgendwo alter Handwerkspräsident? Noch ein Tick ungläubig über das Ergebnis in geheimer Wahl 100 Prozent Zustimmung zu bekommen. Das ist vielleicht sogar größere Last als wenn man ein Gegenstimmen hat. weil es ein klarer Auftrag ist, was die Betriebe und die Beschäftigten erwarten. Den Ausgleich der Interessen, aber auch Ergebnisse. es zeigt mir deutlich, dass das Handwerk sich eine Einheit wünscht und einen zuversichtlichen Blick auf die Zukunft. Das verbinde ich mit dem Malergebnis. Man hat Ihnen gestern auch angemerkt, es war doch eine emotionale Wahl auch für Sie. Ich war selbst nicht bei der Versammlung mit dabei, aber Ich meine, Applaus war eine Minute, gefühlt zwei Minuten lang. Sie waren da angefasst. Ja, mir sind da die Tränen gekommen. Ich war da sehr berührt. Es war mir nicht so klar, wie empathisch das Handwerk dort reagiert. Und das hat mich ergriffen. Und ich wiederhole nochmal, mir ist sehr bewusst, dass es dort eine Verbindung gibt. Natürlich es viele, die mir sicher auch Sympathie zeigen wollten. Aber vor allem ist das Handwerk eben als Handwerksfamilie, den Begriff verwende ich sehr häufig, möchte gern, dass wir auch so respektvoll und anständig miteinander umgehen. Deswegen weiß ich, dass es da auch einen Auftrag geht, wie man in dem Amt actieren soll. Wenn wir mal auf die vergangenen drei Jahre blicken, kurz Rückblick machen. Sie hatten sich vorgenommen, den Zusammenhalt im Handwerk zu stärken, die Image Kampagne voranzutreiben und das Handwerk
Max Herrmannsdörfer: Stärke in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Wie ist Ihr Fazit? Ist es Ihnen gelungen? Diesen Zusammenhalt im Handwerk zu stärken, das kommt ja nicht aus der Frage heraus, dass ich glaube, dass es die Handwerker sich streiten, sondern der gesellschaftliche Hintergrund, dass es immer mehr Aufspaltung in politischen Strömungen gibt, macht es für uns schwerer, weil wir eben keine Partei sind, sondern eine Gesellschaftsgruppe. Und ja... Das verbinde ich mit diesem Erlebnis der Wahl gestern, dass dieser Wunsch bei allen, die Verantwortung tragen, eben auch da ist, beieinander zu bleiben und diese positiven Dinge herauszuarbeiten. Was die Öffentlichkeit angeht, das ist der andere Punkt. Die Währung, in der gezahlt wird im politischen Betrieb, lautet öffentliche Wahrnehmung. Leider nicht die gute Idee alleine, sondern es muss auch noch die Öffentlichkeit erreichen. Und das wird natürlich Hintergrund dieser Aufspaltung von klassischen Medien, öffentlich-rechtlichem Rundfunk, sozialen Medien, Podcasts nicht leichter. Wir müssen dort viel Content kreieren und auch mit klugen Metaphern in die Öffentlichkeit treten, damit die Gesellschaft und die Politik überhaupt erkennen, wo unsere Probleme liegen und was sich ändern muss. Spüren Sie denn eine Veränderung in der Gesellschaft, was das Image des Handwerks anbelangt? In der Wahrnehmung durch die Politik eindeutig ja, aber im Handel noch nicht genügend. Dort muss noch Erkenntnis kommen, also in den Gesprächen spüre ich einen Wandel. Jetzt muss ich das in den Amtsstuben fortsetzen. was das Handwerk an sich angeht, haben wir ja Daten und nicht nur das Gefühl. Die Forster Trendmessung bestätigt uns, dass das Handwerk eine hohe Wertschätzung erfährt und dass die Image Kampagne dort auch einen großen Anteil dran hat. mit ihrer zuversichtlichen Marke, wir können alles, was kommt, unserer Qualifikation heraus. Doch ich empfinde, dass sich da viele Dinge in die richtige Richtung bewegen, auch wenn ich als Handwerker, wie immer, wäre schön, wenn es schneller geht. Schneller könnte es natürlich immer gehen. Wir blicken nochmal zurück. Auf was sind Sie besonders stolz in Ihrer Amtszeit? Stolz ist ein Wort, das ich eigentlich selten oder nie verwende. Was verwenden Sie stattdessen?
Max Herrmannsdörfer: Vorweg noch Dummheit und Stolz wachsen auf dem selben Holz. Das ist so ein Spruch, sich mir einprägt. für mich ist es mehr die Empathie und die Demut, Gemeinschaft zu spüren. Und das berührt mich besonders, dass wir dort Wirkung erzielen, dass ich in viele Veranstaltungen komme. und nicht kritisiert wird, wenn wir ein Ziel noch nicht erreicht haben, sondern wenn wir authentisch darlegen können, wo wir gerade stehen und dass wir mit dem Herzen bei der Sache sind. Das ist eigentlich das, was mich besonders berührt aus den vielen Veranstaltungen. Das Handwerk kann mit dem Herzen schauen, behaupte ich. Und das gibt mir viel Kraft. Sie haben gestern direkt nach der Wahl gesagt, Sie haben tierisch Bock, die Themen anzugehen. Auf was haben Sie Bock, Herr Dietrich? Deutschland steht in großen, vorgroßen Herausforderungen, demzufolge das Handwerk auch. Und wir müssen die, bei uns anzufangen und nicht bei der Politik, unsere Organisationen fit machen für die Zukunft. Digitalisierung, demografischer Wandel, all das verändert ja auch unsere Organisationen. Und wie wollen wir die aufstellen, damit wir mit diesen Herausforderungen klarkommen? Das ist ein wichtiger Punkt. Und natürlich nicht nur die öffentliche Wahrnehmung, sondern das Handeln der Politik in Richtung Mittelstand, wovon das Handwerk einer der größten Teile ist mit über einer Million Handwerksbetrieben, das gilt es anzupacken. Dass natürlich der demografische Wandel und Fachkräfte, das ist dann subsummiert darunter, weil da geht es Attraktivität der Selbstständigkeit genauso wie die Attraktivität in eine Ausbildung zu gehen. Also die zwei Punkte würde ich herausheben. Sie haben die Image-Kampagne mit angesprochen, die stark in die Öffentlichkeit abzielt. Was meinen Sie? Ist es genauso wichtig, die Mitgliedsbetriebe, die Fachbetriebe mitzunehmen und von der Verbandsarbeit, egal ob es jetzt überregional beim Zentralverband ist oder dann runtergebrochen in den Kammern, in den Innungen, da die Verbindung zu den Organisationen stärker zu positionieren, die Verbände stärker zu positionieren? Wie sehen Sie diese Rolle?
Max Herrmannsdörfer: Ich bitte Sie recht herzlich, mich zu unterstützen. Die Fragestellung macht mich nervös, weil es genau andersrum ist. Wir müssen es schaffen, dass die Betriebe die Organisation als die Irrige wahrnehmen. Nicht der Verband soll dafür sorgen, dass der Betrieb doch bitte sehen möge, sondern durch die Teilhabe, die wir im Ehrenamt haben, ist es genau andersrum. Und ich erlebe das manchmal in Innungsveranstaltungen oder in Verbandsorganisationen, wenn dann jemand sagt, der ZDH müsste mal das und das machen. Dann kommt immer meine Gegenfrage, wer ist das eigentlich, der ZDH? Wir sind diese Innung, wir sind die Kammer, wir sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Und mir ist vollkommen klar, dass das nicht leicht zu erreichen ist. Aber... Wenn wir von der falschen Prämisse ausgehen, wenn wir glauben, als Verband muss ich jetzt dem Mitgliedsbetrieb deutlich machen, warum das wichtig ist. Der Betrieb muss erkennen, dass er sich einbringen muss, damit die richtigen Dinge passieren. Und da haben wir in Deutschland eine hervorragende Ausgangslage. Ich sage Ihnen auch sofort warum. Weil bei uns die Entscheidungen im Föderalismus an der Basis entstehen. Die Innungen, die Kreishandwerkerschaften, die Kammern. sind Körperschaften. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ist ein Verein. Das heißt, die Meinungsbildung passiert in den Regionen, in den Innungen und wird in den Zentralverband getragen und nicht anders herum. Es ist nicht so, dass der Zentralverband dann sagt, du Innung muss das und das tun, sondern die Stärke unserer Organisation besteht daraus, dass es nicht von oben nach unten geht, sondern von unten nach oben. Das hatten einen starken Meinungsdiskurs zuvor. Aber wenn wir eine Meinung haben, dann ist diese Stimme gewaltig und eben anders als in zentralistischen Staaten, die ich jetzt gar nicht erwähnen möchte. Heißt aber übersetzt, wer sich als Handwerksbetrieb lokal engagiert in der Innung, der Kammer, der kann wirklich dazu beitragen, aktiv das eigene Tun, aber auch für die ganzen Kolleginnen und Kollegen zu verbessern. Das ist genau der Punkt meines Lebenslaufes. Ich habe es erlebt, wie es war, als man das gar nicht durfte.
Max Herrmannsdörfer: Und jetzt ist es genau andersrum. Ich fordere alle auf, die Kritiken haben, sich einzubringen. Und man muss nicht Politiker, Handwerkspolitiker oder irgendetwas werden, sondern die Gemeinschaft in der Meinungsbildung zu unterstützen. Und ja, das ist dann die Teilhabe, die Meinungsäußerung in der Region, in der Innung, in der Handwerkskammer, in der Kreishandwerkerschaft. Es geht nicht immer nur darum, ob man einen Termin mit dem Bundeskanzler oder mit dem Papst hat. sondern dass aus dieser dort eine Meinungsbildung stattfindet und man diese Meinungsbildung in der Demokratie nicht anderen überlässt. Alle müssen mitmachen. haben die Herausforderung des Handwerks angesprochen. Wir werden es nicht komplett durchdeklinieren. Jetzt werden wir nicht auf alles Lösungen finden. Ich habe aber eine Nachricht von einem Hörer von uns bekommen. Sebastian Rehmann. Er ist Malermeister aus Borken und er hat uns geschrieben und gefragt Was sollte man ihrer Meinung nach machen, speziell Kleinbetriebe zu entlasten. Das geht ja dann schon auch wieder in die politische Richtung. Ich denke, dass diese Frage exemplarisch genau den richtigen Punkt trifft. Der Blickwinkel der Gesellschaft und der Politik auf die Menge der Betriebe, nicht nur auf Teilbereiche. Und das ist nun mal das Handwerk und der Mittelstand. Und wenn wir diesen Blickwinkel einnehmen. und wissen, dass die meisten Betriebe so klein und mittelständig sind, dann ist die einfache Antwort, Gesetzlichkeiten auf diese kleinen Betriebe anwendbar zu machen. Wenn Dokumentationspflichten, Datenschutzgrundverordnungen gedacht werden für diese kleinen Betriebe, dann würden viele Dinge anders entschieden und da steht das Wort Vertrauen oben drüber. Diese ganzen Dokumentationen kommen aus einem Misstrauen heraus, von Verbrauchern, von der Politik, von der Gesellschaft, von Finanzbehörden. Und dieses Misstrauen muss zurückgedrängt werden, damit die kleinen Betriebe die Chance haben, ihre Produkte, die so lebensnotwendig sind für unsere Gesellschaft, die das kulturelle Leben auch befördern in unserer Gesellschaft, in jedem Dorf, in jedem Stadtteil auch möglich sind.
Max Herrmannsdörfer: Also wesentlich mehr Vertrauen, Abschaffung von Dokumentationspflichten und mein Vorschlag immer an die Politik einfach mal ausprobieren, aussetzen, bestimmte Dokumentationen aussetzen und prüfen, ob es überhaupt ein Marktversagen gibt. Die Dokumentation soll ja ein Marktversagen verhindern. Vielleicht gibt es gar keins, wenn wir die Dokumentationen weglassen. Das wäre meine Erwartung Richtung Politik, die ganzen kleinen Betriebe massiv entlasten und nicht nur ein bisschen. An Vorschlägen mangelt es ja nicht, wie man die kleinen mittelständischen Handwerksbetriebe entlasten könnte. Da gibt es genügend Vorschläge, die auch der ZDH immer wieder platziert. Jetzt ist es auch in meiner persönlichen Wahrnehmung so, dass sich die politischen Parteien, auch die Regierungsparteien, sehr stark in internen Machtkämpfen aktuell verstricken. Ist da überhaupt der Blick aktuell möglich für das Handwerk, für die kleinen und mittelständischen Betriebe? Ich möchte herausgreifen, die Bonpflicht, die im Koalitionsvertrag steht. Die Bonpflicht soll abgeschafft werden. So steht es im Koalitionsvertrag. Es ist inzwischen ein Symbol des Stillstandes geworden. Warum nimmt man sich das vor uns passiert? Nicht einfach. Die Politik muss ins Handeln kommen und die Wirtschaftsdaten machen mich zuversichtlich. Die sind nämlich schlecht. Und sie werden sich nur ändern, wenn die Politik diese Grabenkämpfe überwindet. Das ist der Auftrag der gewählten Parlamentarierinnen und Parlamentarier in der parlamentarischen Demokratie. Die sind am Zug. Sie haben ein Mandat bekommen und die Erwartung ist klar, diese Grabenkämpfe zu überwinden und einfach mal Dinge umzusetzen. Deswegen die Bonpflicht ein gutes Beispiel. einfach umsetzen. ist aufgeschrieben, was hinter daran diese Dinge einfach anzugehen. Ich höre aber eine Zufürsicht raus, dass Sie die Hoffnung haben, die Parteien sind in der Lage, diesen Pragmatismus an den Tag zu legen und dann tatsächlich auch ins Machen zu kommen. Sie tun sich extrem schwer, die Parteien. Ich verstehe das auch, weil zu wenige Menschen in politischen Parteien engagiert sind und demzufolge nur die ganz besonders überzeugten von
Max Herrmannsdörfer: Parteiprogrammen dann auch dort ihre Meinung kundtun. Aber sie werden nicht umhin kommen, diese Entscheidung zu fällen. Unser Druck wird nicht kleiner werden. Und der Druck der Realität, dass die Auftragseingänge nicht steigen, dass weitere Entlassungswellen in der Industrie folgen, die werden dazu führen, dass die Politik handeln muss. Letzter Punkt zum Thema Zuversicht, zum Thema Zukunftserwartung. Welche Message haben Sie an die Beschäftigten? im Handwerk, an die Betriebsinhaber, an die 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerker? Ich weiß, dass wir in herausfordernden Zeiten leben und dass die Informationsflut einen schon melancholisch oder depressiv machen kann. Wir wollen es nicht abschotten, aber nicht jede Katastrophe, das auch wissenschaftlich erwiesen, die vorausgesagt wird, tritt auch ein. Meistens sind es weniger Katastrophen, die eintreten, als vorhergesagt werden. Lassen Sie uns gemeinsam unterhaken und gerade im Sinne der nächsten Generation der jungen Meisterinnen und Meister, die ihren Abschluss machen, zwei Dinge aufzeigen, dass wir eine positive Zukunft bauen wollen und dass wir den jungen Leuten auch zutrauen, diese Zukunft zu bauen. Wenn wir Älteren hingehen und sagen, es wird sowieso Mist, wo soll dann eine positive Stimmung herkommen? Also manchmal vielleicht ein oder anderen Punkt, über den man sich ärgert. doch mal runterschlucken und die positiven Dinge herausarbeiten. Es gibt so viele tolle Geschichten im Handwerk. Wir schaffen das miteinander. Herr Dittrich, wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre kommende Amtszeit für die nächsten drei Jahre als Präsident des Zentralverbands. Dankeschön für Ihre Zeit und weiterhin einen erfolgreichen Deutschen Handwerkstag. Ich danke Ihnen. Dann abonniere diesen Podcast, keine Folge mehr zu verpassen. Wir freuen uns auch über eine 5-Sterne-Bewertung bei deiner Podcast-Plattform. Dieser Podcast ist eine Produktion der Handwerker Radio GmbH. Weitere Informationen findest du unter www.handwerker-radio.de
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